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10 things to do on a selfcare day

Wisst ihr, manchmal, da fühle ich mich einfach seltsam. Alles fühlt sich falsch an, ich fühle mich innerlich und äußerlich unwohl und alles ist generell einfach... ugh. 

Wenn dieser Ugh-Tag gekommen ist (meistens etwa so einmal im Monat. Oder öfter :´)), liebe ich es, mich den ganzen Tag lang nur mit den Dingen zu beschäftigen, die mir Spaß machen und die mich einfach besser fühlen lassen. Was diese DiNgE genau sind, erfahrt ihr hier :)

 

R E A D I N G 

 

Wahrscheinlich ist das genau das, was ihr jetzt alle von mir bei Punkt 1 er wartet habt. Und ja, ihr habt richtig gelegen, klar. 

Lesen ist für mich so, wie für ein andere Leute ein All-Inclusive Urlaub in der Karibik. Nur, dass ich während des Aufenthalts meistens in meinem Bett liege und die neue Welt, in der ich mich in den Büchern befinde, von dort aus genieße. Genießen kommt auch eigentlich aufs Buch an (dazu sage ich nur: Kingdoms of Smoke, Game of Thrones. hust hust).

Auf jeden Fall hilft Lesen mir immer, mich komplett von der Welt um mich herum abzuschirmen und einfach mal nichts zu tun, außer zu liegen, zu blättern und zu träumen (wow, das war kitschig).

 

J O U R N A L I N G     /     S K E T C H I N G 

Ehrlich gesagt: ich kann nicht soooo besonders gut zeichnen oder journaln. Aber es macht mir Spaß und es entspannt mich. Wobei HALT: nur das zeichnen entspannt mich, journaln oder generell im Bullet Journal zu arbeiten bedeutet für mich, gegen alle anderen Meinungen, Stress und klitzekleine Anxiety. In diesem Punkt bin ich ein wenig perfektionistisch verlangt, wenn ein Punkt falsch ist, ich mit meinem Gel Pen einen Rechtschreibfehler mache (oder einen Dummheitsfehler: neulich habe ich nach der 5 straight eine 9 geschrieben, (total überzeugt) dann regt mich das total auf. 

Aber vielleicht ist genau das, was ich liebe. Dadurch kann ich mich stundenlang mit einem einzigen Bild oder ein paar BuJo Seiten beschäftigen, ohne dass mir langweilig wird.

 

T E A 

Ich hoffe, ich muss hierzu nicht viel sagen. ich liebe Tee: er ist warm, es gibt soooo viele leckere Geschmacksrichtungen, er riecht gut und es ist einfach so ein hyggeliges Gefühl, wenn ich mich mit meinem Tee, einem gutem Buch und meinem Kater aufs Sofa kuschele :))

 

W R I T I N G    D  O W N     W H A T      H  A U N T S     M E

Nachdem ich alles im guten, alten Tagebuchstyle niedergeschrieben habe, was mir grade so im Kopf herumschwirrt und was mich nachdenklich oder aggressiv macht, hilft mir das immer total. Es ist, als könne ich dadurch meinen Kopf klären und Platz für neue Gedanken schaffen. 

 

M E D I T A T I O N 

Seit neustem nutze ich die App ,,Headspace" und mache dort den Meditations-Grundkurs über 10 Tage. ich mache meistens 5 Minuten geführte Meditation und ich LIEBE das Gefühl, was ich danach habe - ich kann´s gar nicht richtig beschreiben. Die App empfehle ich euch besonders für diesen Grundkurs und die Tagesmeditationen, es gibt noch total viele coole Features, die aber leider alle im premium enthalten sind und das werde ich mir nicht kaufen. 

Ansonsten liebe ich die Meditationen auf YouTube von Mady Morrison, die dann etwas länger sind. Auf Dauer will ich mir aber meinen eigenen Meditationsstil aneignen, weil dauerhaft mit dem Handy ,,angeführt" zu meditieren, möchte ich auch nicht.... :)

 

B A D A S S     M  U S I C    /  M U L T I F E M A L E    E D I T S

Auf AppleMusic habe ich mir eine ,,badass vibes"-Playlist erstellt, die ich eigentlich immer höre, um mich innerlich ein bisschen abzuhypen. Auf YouTube gibt es sogenannte Multifemale Edits, die aus zusammengeschnittenen badass Szenen aus Filmen und Serien bestehen und mit ,,Powermusic" unterlegt sind, ehrlich: immer nachdem ich das geschaut habe, fühle ich mich besser und motivierter :,)

 

 

 

Was macht ihr an einem Ugh-Day, habt ihr vielleicht eigene Tipps und Methoden? Schreibt sie gerne in die Kommentare!

 

xx Juli

 

 

 

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